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05.03.2020

LIT 3.2 | lead projects

Wie so oft im Leben scheint das Ziel am Anfang in weiter Ferne, der Weg dorthin scheint einem einiges abzuverlangen, und scheinbar plötzlich ist auf einmal das Ende da. Im Rückblick bemerkt man, dass es eine schöne und liebgewonne Zeit war.

So oder so ähnlich war es auch mit unserem Leiter-Intensiv-Training.

Am letzten der sechs Wochenenden hatten wir die Möglichkeit, mit Hilfe ansprechender Bilder gemeinsam an einer persönlichen Vision zu arbeiten. Ein Bild, auf das wir zurückgreifen können und uns motiviert unsere damit verbundene Vision Wirklichkeit werden zu lassen.

Im Rahmen des Gottesdienstes beschäftigten wir uns mit Prinzipen des Projektmanagements am Beispiel des Königs Joschafat.
Ein Vorbild zu haben, wie im Fall Joschafats, König David, dem man nacheifert, kann sich als hilfreich herausstellen. In weiterer Folge baute er eine Beziehung zu Gott auf, entwickelte und setzte eine klare Strategie, welche er im  Kriegsvolk, bei den Priestern  und in Schulen sinnvoll einsetzte.

Er war nicht frei von Fehlern. Doch sein Herz war darauf gerichtet den Herrn zu suchen. Daher war er bereit Fehler aufzudecken, zu bekennen und zu verändern.

Vor einer wichtigen Schlacht, die hoffnungslos schien, musste er sich eingestehen, dass er es mit übermächtigen Gegnern zu tun hatte. Der einzige Ausweg war den Herrn zu suchen.
Das Vertrauen in Gott belohnte dieser, indem er dem Volk einen großen Sieg schenkte - ER kämpfte für sein Volk.

Auch wenn wir noch so ein fähiger Leiter sind, stehen wir in der gleichen Abhängigkeit von IHM.

Nachdem uns gezeigt wurde, wie es gelingen kann Projektziele zu erreichen, hatten wir die Möglichkeit an Hand eines Praxisbeispiels zu erfahren, wie ein Projekt ent- und abgewickelt werden kann und welche persönlichen Herausforderungen sich dabei ergeben können.

Am Abend durften wir uns durch eine wertvolle Andacht zum Thema authentisches Christsein motivieren lassen. Es wurde aufgezeigt, wie wir durch Einsetzen unseres freien Willens in Verbindung mit der Hilfe Gottes scheinbar unbedeutende kleine Schritte setzen können und uns dadurch zum Positiven verändern lassen können.

Auch dieses Mal war die "Game Time" ein Highlight. Spielerisch durften wir erfahren, wie hilfreich ein Blick von außen auf einen Prozess sein kann und wie man gemeinsam bzw. voneinander profitieren kann, wenn man sich darauf einlässt.

Wir lernten, wie wir bewusst Entscheidungen treffen können, ohne dabei unreflektiert unseren Reizen zu folgen.

Wir sind dankbar für die Opfer, die Liebe und die Zeit die aufgebracht wurde(n), damit wir diese wertvolle Ausbildung in guter Gemeinschaft, mit gutem Essen, mit lustigen Spielen und entspannter Atmosphäre erleben konnten!

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Autor: tt