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Unser zweites LIT-Wochenende startete ganz gemütlich „zu Hause bei Freunden“. Rund um den Küchentisch bei Familie Petschnig durften wir gemeinsam den Sabbat beginnen und mit Hilfe des "ZRM" (Zürcher Ressourcen Modell) über persönliche Visionen und Ziele nachdenken.
Wir nahmen die Bilder des Abends mit, und am nächsten Morgen ging es damit gleich „tierisch“ zur Sache… manche Gedanken standen regelrecht auf dem Kopf. Es ist ja auch gar nicht so leicht, Visionen zu benennen, in Worte zu fassen und dabei auch noch kreativ zu sein!
Bei der Bibelarbeit bewiesen die einzelnen Gruppen schauspielerisches Talent und tiefe Gedanken. Einfluss der Eltern, Konsequenzen und Verantwortung eigener Entscheidungen, Gottes weiser Plan und sein liebevolles Führen standen im Mittelpunkt.
Gut gestärkt ging es dann am Nachmittag zum Pyramidenbau. Welche Werte sind mir wichtig, wo liegen meine Stärken und wo gibt es noch Handlungsbedarf?
So rot, so grün, so blau … und natürlich vor allem GELB ging es dann beim Vertiefen der Persönlichkeitsprofile weiter, wo Freddy den Fokus auf Freizeit, Arbeit und Führung legte.
Beim Abschluss-WUP vor dem Abendessen wurden dann noch einmal so richtig die Lachmuskeln strapaziert. Irgendwie wusste keiner mehr so recht, hat ein Nilpferd einen Rüssel oder vielleicht doch Flügel? Egal, das Krokodil bekommt sie alle ;-))
Ganz im Zeichen der Gemeinschaft und mit Herz und Teamgeist ging der Abend am „Acid River“ zu Ende.
Der Sonntagmorgen begann mit einer Andacht bei welcher Thomas anhand des Wertequadrates bewusst machte, dass es auch bei unseren Werten wichtig ist, eine gesunde Balance zu halten und nicht in Extreme abzurutschen.
Mit dem QuickScan, einem Rückblick auf das erarbeitete und (hoffentlich) neuen Visionen wurde unser gemeinsames Wochenende abgerundet.
Wo komme ich her? – Wer bin ich? – Wo gehe ich hin? – Es gibt Antworten, bleiben wir dran!