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22.09.2021

Ü18 Freizeit in Kroatien

Kroatien, 36 Jugendliche, 1 Woche: Ein Pilotprojekt, dass sich dennoch sehr vertraut angefühlt hat. Das war die diesjährige Ü18-Freizeit.

Neu, da eine solche Freizeit in Österreich schon für längere Zeit nicht mehr angeboten wurde. Vertraut, weil es ein Wiedersehen mit vielen alten (und neuen) Freunden war.

Die Unterkunft in Trogir präsentiert sich mit zwei Wohnhäusern, vielen Zweibettzimmern, zwei Outdoor-Pools und einem Indoor-Jacuzzi sehr nett. Das Meer ist nur wenige Meter entfernt und ist natürlich einer der ersten Programmpunkte für jeden eintreffenden Teilnehmer am Sonntag. Nach einer Begrüßung ist die Freizeit dann offiziell eröffnet.

Das Programm: Meer, schwimmen, Sport, relaxen, essen, und natürlich einige geplante Ausflüge. Abgesehen von den "Fixpunkten" (Andacht, Mahlzeiten) war es den Teilnehmern freigestellt, den Tag nach deren Vorstellungen zu gestalten. Sei es schwimmen im Meer, Jetski-fahren, Uno spielen oder gemütlich nach dem Mittagessen im Jacuzzi zu liegen, es gab immer etwas zu unternehmen.

Ein gemeinsamer Bootsausflug brachte uns zur sogenannten "blauen Lagune", in der es strahlend blaues Wasser, helle Kiesstrände, ein vorzügliches Strand-Restaurant und, den Legenden zufolge, auch einen Aussichtspunkt zu finden gibt. Die Bootsfahrten wurden nach adventistischer Sitte mit passioniertem Singen überbrückt.

Definitiv in der Liste der Highlights steht auch der Quad-Ausflug: Mit Fullspeed über kroatische Schotterwege, von Ufer zu Ufer, bergauf und bergab. Nach diesem Ausflug ist jeder zwar erschöpft, verschwitzt und mit einer Staubschicht bedeckt, aber auch mit einem breiten Lächeln zurückgekommen.

Das Nachtspiel forderte sowohl Hirn als auch Körper: Durch das Lösen mehrerer Rätsel wurde erst der Treffpunkt für das eigentliche Spiel enthüllt. Das Jagen von Mister X mit Wasserspritzpistolen durch die Innenstadt war trotz interessanten Gruppen-Allianzen ein Riesenspaß.

Von Gernot gab es jeden Morgen und Abend einen geistlichen Input. Wir alle waren herausgefordert, kritische Fragen an bestehende Strukturen in der Gemeinde zu stellen und im Gespräch mit anderen über Verbesserungsvorschläge nachzudenken. 

Auf der Ü18-Freizeit haben sich viele Freundschaften erneuert, verstärkt oder sogar neu gebildet. Das Fazit für jeden war: Das müssen wir noch einmal machen!

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Autor: RT