Mit vielen neuen Inputs und Techniken wurden wir von Karin und Helmut durch das letzte TTT Wochenende in Velden begleitet.
Ein ganzes Jahr, voll mit neuen Methoden der Präsentation, Moderation und Wahrnehmung, liegt nun hinter uns. Der Mut zum Fehler, das sich fast immer „gut Ausgehende“ sowie das positiv motivierende Feedback bestärkten uns, von einer Gemeinde zu träumen, die SEINEN Charakter widerspiegelt. Schließlich sollen wir auch an unserer Liebe untereinander erkannt werden. Wie kann ich einem sehr gewissenhaften, prinzipientreuen oder bewahrenden Menschen im Gegensatz zu einem kreativen, geselligen oder energischen Menschen in der Gemeinde optimal begegnen? Wie können wir uns mit unseren von Gott geschenkten Gaben und Talenten im Gemeindealltag einsetzen? Wie kann ich Informationen, Werte oder organisatorische Erleichterungen besser vermitteln, so dass die Gemeinde davon profitieren kann? Diesen Fragen sind wir intensiv auf den Grund gegangen und haben Erkenntnisse und Antworten gefunden. Dadurch sind die Herausforderungen des Miteinanders nicht verschwunden, aber neue Zugänge erleichtern den Umgang mit der Einzigartigkeit unseres Gegenübers.
Wir sind dankbar für eine Ausbildung mit Niveau und Tiefgang, die uns geholfen hat, dem Anderen und auch sich selbst wohlwollend und ermutigend zu begegnen.