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18.05.2022

Nationaler Jugendsabbat 2022

Hello, Hallo, Servus, Griaß di! Ist es nicht schön, wenn verschiedene Dialekte aufeinandertreffen und der Raum sich in einen Bienenstock voller glücklichen, summenden Bienen verwandelt?

Nach unendlich langen drei Jahren hatten wir wieder die Möglichkeit auf einen österreichweiten Jugendsabbat in Bogenhofen! Und die Vorfreude auf dieses Wochenende war bei jedem Einzelnen/jeder Einzelnen zu sehen und auch zu hören. Freunde, welche sich eine geraume Zeit nicht sahen, fielen sich am Freitagabend in die Arme. Neuigkeiten wurde ausgetauscht und was fehlte da noch? Ja genau, das Abendessen! Nachdem sich alle gestärkt haben, fing das offizielle Programm an und nach dem ach so langen social distancing wurde ein Jugendsabbat mit Menschen vor einem, auf die wir zugehen, umarmen und spüren konnten!

Unser diesjähriger Sprecher Edwin Rosado hat uns das ganze Wochenende begleitet und ich wette, die eine oder der andere hat sich von den ganzen Inputs etwas mitnehmen können. Falls du nicht dabei warst, möchte ich dir etwas ganz Wichtiges mit dir teilen:
Kennst du das Gefühl, wenn du einfach nicht mehr weitergehen willst oder du keine Kraft mehr für bestimmte Situationen hast? Die Gedanken, dass alles umsonst ist und es keinen Sinn mehr macht, kommen öfters und ab und zu würdest du gern einen Punkt setzen und die Geschichte beenden. Aber willst du wirklich, dass die Geschichte jetzt schon endet? Was wenn es kurz vor einem Wendepunkt geendet hätte? Glaubst du nicht, dass Gott doch noch eine Überraschung parat gehabt hätte? Wie wär‘s statt einem Punkt mit einem Semikolon, einem Strichpunkt oder Punktstrich? Hört sich ungewöhnlich an, oder? Doch wir müssen nicht alles selbst lösen. Setz‘ diesen Strichpunkt und übergib den Rest in die Hände Gottes. Ein Spruch, der mir gerade einfällt und der mich schon ein paar Monate begleitet, passt gut dazu:  Just do your best and let God do the rest! (Gib einfach dein Bestes und lass Gott den Rest erledigen!)

Am Sabbatnachmittag gab es die Auswahl zwischen fünf verschieden Workshops und – oh wie war die Entscheidung schwer, zu welchen wir gehen wollten. Bei solch guten Themen wurde uns die Entscheidung nicht gerade leicht gemacht. Der Jugendsabbat war wirklich ein Highlight mit tollen Sachen zu erleben: Gute Gespräche, Workshops, lehrreiche Vorträge, einen wahnsinnig schönen Songservice und so vieles mehr. Aber was darf denn am Sabbat, noch nicht fehlen? Hast du schon eine Idee? Beginnt mit S und endet mit aftladen. Yess, auch der Saftladen war wieder mal heißbegehrt und eine sehr lange Schlange bildete sich. Wer nicht in der Schlange warten wollte, hatte die Möglichkeit, es sich beim Lagerfeuer bequem zu machen.

Am Sonntag stand dann etwas anderes auf dem Programm: Nachdem unser Gehirn die letzten zwei Tage einiges erbracht hatte, wurde es auch mal Zeit, dass unser Körper in Bewegung kam. Auch hier hatten wir eine große Auswahl mit Volleyball, Basketball, Fußball, Spikeball, Flagfootball und Ultimate Frisbee. Es war mal wieder ein Fest mit all den Jugendlichen dieses gesegnete Wochenende zu verbringen und falls du nicht dabei warst, sag ich dir was: Nutz die Möglichkeit und werde ein Teil des nächsten Jugendsabbats!

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Autor: Nadine Enzi