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24.03.2018

Nachruf | Andreas Klein

Er hat Jenny noch schnell beim Umzug geholfen, den Pinsel vom Ausmalen zur Seite gelegt und wollte drei Tage Urlaub machen - ab in den Schnee. Dann wollte er wiederkommen, um mit ihr an einer gemeinsamen Zukunft zu bauen, aber dazu kam es nicht mehr.

Unser liebster Andy!

Begrenzt ist dein Leben, doch unendlich die Erinnerung an dich.

Du hinterlässt uns mit Fragen, Trauer und Tränen. Die Berge waren deine Heimat und nun wurden sie auch dein letzter Ort. Es tut weh, dich gehen zu lassen, aber wir wurden nicht gefragt. Wir würden gerne noch ein Wort mit dir wechseln, noch einen Gipfel mit dir erklimmen, einfach noch Zeit mit dir verbringen.

Du hast gesagt, ich will mein Leben gestalten - das durften wir sehen, zusammen erleben und werden es für immer in Erinnerung behalten.

Ja, wir werden dich nie vergessen! Im Klassenzimmer, in der Natur, auf Freizeitcamps und im Alltag hast du Spuren in unserem Leben hinterlassen. Du warst ein treuer Freund und hast uns bewiesen, dass man mit Ehrgeiz und starkem Willen gute Gewohnheiten entwickeln kann. Du warst ein Überwinder, Sieger und Gewinner. Wie oft hast du im persönlichen Gespräch einfach nur zugehört und in der Tiefe Empathie gezeigt? Wir vermissen dein aufrichtiges Herz für Menschen und deinen Sinn für gute Abenteuer. Du warst nahbar, tiefsinnig und motivierend – du machst es uns schwer, in Zukunft auf dich zu verzichten.

Diese Zeilen sind viel zu kurz für das, wer du warst.

Stellvertretend für viele deiner Freunde,

Mimi, Malo, Peter, Markus, Elias u. Manuel

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