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25.05.2016

LIT-Ost 2.1 in Bruck

Nach dem zweiten Mal ist man schon auf alles eingestellt. Dachten wir zumindest…

Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Und so verbrachten wir unser drittes LIT-Wochenende nicht in Leoben, sondern in Bruck an der Mur. Ein großes Dankeschön an die Gemeinde, die es möglich gemacht hat! Bei wunderschönem Wetter kamen wir an und bei blauem Himmel reisten wir auch wieder ab. Dazwischen liegen nicht ganz 48 Stunden gefüllt mit Gemeinschaft, Input, gemeinsamen Spielen, gutem Essen - DANKE Fiammetta! - und super Gesprächen.

Am Freitag starteten wir nach dem Zeltaufbau (manche hielt es bei dem Wetter nicht in den Räumlichkeiten) und dem Abendessen mit einem Input über gute Kommunikation, Kommunikationsformen und vieles mehr.

Am Sabbatmorgen vertieften wir uns in die Anfänge der Adventgeschichte. Joseph Bates, die erste Organisation und die Anfänge des Verlages, John N. Andrews und die Anfänge der Schulen, wurden uns in gemeinsamen Gruppenarbeiten vorgestellt. Besonders stellte sich uns dabei die Frage der Teamarbeit und wir fanden heraus, dass es sehr deutliche Unterschiede auch in den Arbeitsweisen der Adventspioniere gab. Joseph Bates bildete gemeinsam mit Ehepaar White und Hiram Edson ein Team, während J. N. Andrews ganz alleine mit seinen Kindern nach Europa kam und dort in Basel wohnte und arbeitete. Er hatte immer wieder Helfer, doch keinen wirklich engen Verbündeten. Die Anfänge des Verlages, sowie der Schulen begannen mit mindestens zwei Menschen, die eine Vision hatten und diese gemeinsam, oftmals auch gegen den Willen anderer (z. B. der GK) umsetzten. Dennoch folgten sie mit ihrer Arbeit den Empfehlungen Ellen G. Whites, was ihnen letztendlich sehr zum Segen wurde.

Feedback geben ist nicht so einfach, wie es klingt. Das stellten wir in der gemeinsamen Übung schnell fest. Die wichtigsten Schlagwörter und die Art wie man Feedback gibt, wurden in der Gruppe sofort aufgegriffen und umgesetzt. Mit Achtung, Respekt und Wertschätzung gaben wir uns gegenseitig ein Feedback in Form kleiner Steine. Manche wurden so an einem Abend „steinreich“, da das Bekommen oft schneller ging als das Weitergeben.

Das traditionelle "Teambuilding-Spiel" ;) am Abend durchschauten einige in den Teams, handelten jedoch nicht sofort danach. Das anschließende Reflektieren zeigte uns, dass selbst wenn wir etwas wissen, wir im Leben nicht immer sofort danach handeln. Auch zeigte es uns, dass wir im Team immer weiter kommen als alleine.

Von Teams, Teambildung und Teamarbeit bekamen wir am Sonntagvormittag einen tollen Input von Shaina und Freddy, mit einer interessanten und spannenden Hausaufgabe. Anschließend stellten wir uns noch gegenseitig unsere Wertewappen vor.

Mit einem leckeren Mittagessen, dem Zeltabbau und dem Putzen schlossen wir das dritte LIT-Wochenende voller Vorfreude auf das nächste im Juni ab.

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