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21.12.2020

Jahresrückblick 2020

Happy Sabbath, happy together. In den letzten vier Wochen haben wir uns am Freitagabend über Zoom getroffen. Dabei waren die Geschichten von Maria, Josef, den Hirten und Weisen im Zentrum. Wie haben sie den Willen Gottes erfahren?

Gott führte sie, er offenbarte sich durch seinen Engel oder durch eindeutige Zeichen. Sie bekamen Hinweise auf seinen Willen durch das prophetische Wort.

Was können wir daraus für uns lernen? Gott offenbart sich auch heute. Selbst wenn von uns wahrscheinlich keiner Botschaften von dem Engel Gabriel erhalten hat, so ist die Zukunft nicht unbekannt. Wir haben auch Infos darüber, was passieren wird. Unsicherheiten gibt es doch eher für die Frage nach dem Zeitpunkt. Wann werden die Dinge eintreffen? 

 

Das Jahr 2020 ist ein gutes Beispiel dafür.

Obwohl wir wissen (Matthäus 24), dass sich Krankheiten und Seuchen anhäufen werden. So hat es uns überrumpelt, als ‚Corona‘ nach Österreich kam. Die Ereignisse überschlugen sich in kurzer Zeit. Plötzlich war alles anders, als das was ich 2019 ganz normal geplant hatte. Für Gott war das Jahr 2020 keine Überraschung. Er wusste, dass wir zB. Veranstaltungen absagen werden. Die Bibel warnt davor eigene Pläne zu machen. Denn wir wissen nicht, was morgen sein wird. Im Jakobus 4,15 steht, „wenn der Herr es will, werden wir leben und dieses oder jenes tun.“ 

 

Ich will den kurzen Rückblick auf die letzten vier Wochen gern auf das Jahr 2020 erweitern. Danke euch für die Flexibilität und Bereitschaft online Formate (zB. Jugendsabbat im Mai) in Anspruch zu nehmen. Durch die Lockerungen zum Sommer hin konnten Freizeiten wie B&S stattfinden. Das war eine Gebetserhörung! Auch die beiden regionalen Sabbate in Salzburg und Graz, die wir feiern konnten, sind nicht selbstverständlich gewesen. Gott hat uns gesegnet und auch in der Planung geführt. Die ausgewählten Fotos unten sind eine Erinnerung daran. 
Danke für euer Verständnis dafür, wenn geplante Veranstaltungen aufgrund der Umstände abgesagt werden mussten. Mein Dankeschön gilt allen Jugendteams, die sich öfter neu orientiert haben. Danke für die kreativen Wege und Ideen Jugendarbeit in den Gemeinden weiterhin zu ermöglichen. 

 

Für das neue Jahr wünsche ich dir die Perspektive, dass Gott über allem steht. Sein Plan ist größer als unsere Situation. Ich wünsche uns, dass wir in 2021 reale Begegnungen haben. Möge Gott uns dazu Möglichkeiten und seinen Segen geben.

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Autor: SS