In den Höhen der Salzburger Almlandschaft trafen unterschiedliche Vertreter der Spezies Mensch, genannt "das Paar", zu einer noch nie dagewesenen Zusammenkunft aufeinander.
Der eine Teil, bekannt als "der Mann", kam ausgerüstet mit Zutaten zu einem Candel Ligth Dinner für zwei. Jüngste Untersuchungen haben ergeben, dass er diese Methode im Laufe der Jahre entwickelt hat, um seinem Gegenüber Wertschätzung und besondere Aufmerksamkeit entegenzubringen. Meist ist er dafür auch besonders gut gepflegt und gekleidet.
Der andere Teil, bekannt als "die Frau" hingegen trug teilweise ein Röllchen beschriebenes Papier mit "Lobeshymnen auf den Mann" bei sich, dass sie im Schein der Kerzen, mit liebevollem Gesichtsausdruck und sanfter Stimme vortrug. Auch sie trug für diesen besonderen Momet Festkleidung. Beobachtungen haben ergeben, dass sie diese Methode seit Jahrhunderten gekonnt einsetzt, um den manchmel als etwas rauh und nüchtern wahrzunehmenden "Mann" dabei zu unterstüzten, seine weichen und sensiblen Seiten wiederzuentdecken. Als abschließendes Ritual stellten sich beide Vertreter in unterschiedlichen Posen vor eine beleuchtete Stoffwand. Meist standen sie in einer bestimmten Position still und warteten auf ein Blitzgewitter, genannt "Foto". Aus ungeklärter Ursache konnte bei diesem kontrolliert wirkenden Wetterphänomen kein akkustischer Donner, lediglich ein leises "klick" mit einem anschließenden, pfeifenden Geräusch, vernommen werden. Forscher sind intensiv mit der Klärung dieser unbekannten Entdeckung beschäfftigt.
Zu gewissen Tageszeiten ist es manchmal der Fall, dass "die Frau" und "der Mann" sich ganz emsig in der Verwendung von Eisen- und Kunststoffgefäßen, gennant "Geschirr" und Kunststoffgegenständen, die an einen Stock erinnern, der am Ende flachgepresst zu sein scheint, genannt "Kochläffel" darum bemühen, gewisse Zutaten, in einer offensichltich abgestimmten Reihenfolge und Menge vermengen, manchmal erwärmen, um es anschließend genüßlich zu verspeisen.
Eine weitere Eigenschaft dieser Untergattung "das Paar" scheint es zu sein, sich von Zeit zu Zeit die Augen zu verbinden um ihre blinde Navigation sowie akustische Sensibilität zu testen.
Was diese Spezien von anderen ihrer Artgenossen unterscheidet, ist die Nähe zueinander. Berührungen in unterschiedlicher Form, liebevolle Blicke und anmutige Körperhaltung scheinen ein Teil ihrer Kommunikationstechnik zu sein. Zudem verbringen sie viel Zeit in direkter Kommunikation. Darin geht es unter anderem auch um die gemeinsame Defintion von Beziehungswerten.